Hier werde ich dir einen kurzen, knackigen, theoretischen Einstieg in das wahnsinnig spannende Thema geben, und wenn du magst, bist du herzlich dazu eingeladen, wie du dieses Wissen in der Praxis anwenden/umsetzen kannst. Darauf werde ich im Kurs „Schlaf/Epigenetik“ eingehen.
Lichtmangel macht uns krank, unser Energielevel ist schwach, unser Stresslevel erhöht, wir leiden an Vitamin-D-Mangel, schlafen schlechter, und es kommt sogar zu Durchblutungsstörungen sowie zu erhöhtem Blutdruck. Wahrscheinlich würde es uns nach einer entsprechend längeren Zeit genauso wie einer Sonnenblume ergehen, wenn wir ihr das Licht entziehen und uns nur noch im Keller aufhalten würden.
„Künstliche Fehlbeleuchtung ist ähnlich wie Fehlernährung. Sie spielt eine größere Rolle als Vererbung, Umwelt und Ernährung.“ Wenn man das Licht entzieht, wird der Mensch schlaff, apathisch und verliert Lebensenergie. (Dr. Jakob Libermann)
Ich will dir kurz verdeutlichen, dass Licht kein Hokuspokus ist und du das Licht nicht in die esoterische Ecke steckst:
Welchen Einfluss hat Licht auf unseren Körper?
Prof. Dr. Fritz Albert Popp ist der Entwickler der „Biophotonentheorie“, die besagt, dass Pflanzen, Tiere und Menschen Licht aufnehmen und speichern können, dass alle biochemischen Prozesse im Körper durch Photonen, also Licht, gesteuert werden. Jene Photonen bezeichnete Prof. Popp als Biophotonen und er beschrieb, dass jede Zelle eine stark kohärente Biophotonenstrahlung abgibt. Zudem fand er heraus, dass DNA-Moleküle ideale Lichtspeicher sind und somit den Lichtstoffwechsel steuern.
„Tatsache ist, dass sämtliche Lebewesen von Licht leben. ... Licht treibt die verschiedenen Funktionen an, die wir benötigen, um überhaupt leben zu können.“
„Mit Licht nehmen wir gigantische Informationsmengen (das komplette Frequenzspektrum des Sonnenlichts) auf.“ (Prof. Dr. Fritz Albert Popp)
Albert Einstein sagte: „Die Medizin der Zukunft wird die Medizin der Frequenzen sein.“
Wichtig ist in diesem Zusammenhang auch das Thema der Kohärenz. (Vertiefend gehe ich darauf im Kurs „Bewegung/Herzfrequenzvariabilität“ ein.)
Licht spendet uns ähnlich wie bei einer Pflanze Energie, die wir in den Mitochondrien in Form von ATP bilden. Zum Thema Mitochondrien biete ich einen gesonderten Kurs an.
Woher kommt also im Kern unsere Energie?
Ganz egal, ob ich dazu einen Blick in wissenschaftliche Texte oder auch in die Bibel werfe; bei einer Angelegenheit sind sich doch alle einig: Alles beginnt mit Licht. Licht ist Energie, und Licht ist Leben.
Praktische Tipps: Wenn du einmal traurig bist, dann gehe in dich und vergegenwärtige dir vor deinem geistigen Auge all die Lichtmomente, die du in deinem Leben schon erleben durftest, und du wirst dich dadurch in einen Zustand von Freude katapultieren. In Lichtgeschwindigkeit schießen jene Gedanken durch deine Nervenbahnen und lösen in deinem Gehirn ein Feuerwerk an Hormonen aus, die deinen Körper wiederum in einen gesunden Zustand befördern. Und all das machst nur du mit deinen Gedanken. Wie kann man dann noch glauben, dass wir nicht zur Selbstheilung in der Lage wären, oder?
Neuroplastizität/selektive Wahrnehmung
Du bist nicht deine Gedanken, und du bist genauso wenig deine Emotionen.
Vielmehr hast du Gedanken und Emotionen. Lerne, sie bewusst für dich einzusetzen.
Dr. Joe Dispenza bringt dies so wunderbar auf den Punkt: Gedanken werden Gefühle, und Gefühle werden zu Handlungen. Handlungen werden zu Taten und bestimmen somit deine Welt da draußen.
Wie du vielleicht jetzt erkennen kannst: Deine Innenwelt formt deine Außenwelt.
Ich kann dir dabei helfen, Wege zu eröffnen, damit du dein eigener Baumeister deines Lebens werden kannst.
Als Epigenetik-Coach besitze ich einiges an Werkzeugen, die ich dir in deine Hände geben darf.
„Veränderung erfordert, dass du dir deines Unbewussten selbst bewusst wirst.“ Joe Dispenza
Es ist durchaus möglich, dass sich stets und ständig wiederholende negative Gedanken (Neuroplastizität) auf körperlicher Ebene in Form von Symptomen festgebissen haben, vielleicht auch dadurch, dass wir von Kindesbeinen an gelernt haben, dass sich unsere Aufmerksamkeit auf viel Negatives (Belohnungs-, Bestrafungssysteme, permanenter Leistungsdruck, sich pausenlos mit anderen zu vergleichen etc.) gerichtet hat.
Wir glauben an das, was wir am häufigsten gehört und oder gesehen haben.
Was so viel und einfach ausgedrückt heißt, dass sich unser Gehirn entsprechend formt, wenn wir es regelmäßig für eine bestimmte „Sache“ benutzen.
Das Schöne aber ist: Es ist nie zu spät, unser Gehirn umzuprogrammieren.
Ich sage es noch einmal: Wir glauben an das, was wir am häufigsten gehört und gesehen haben.
Das nennt man selektive Wahrnehmung:
Ein kurzweiliger Test hierzu: Lenke bitte einmal für die nächsten 20 Sekunden, egal wo du dich gerade befinden magst, deine Aufmerksamkeit auf alle Dinge, die du der Farbe Gelb zuordnest. – Fertig? – Gut, dann schließe deine Augen und stelle dir vor, dass ich vor dir stehe und Folgendes von dir verlange:
Zähle mir doch bitte alle Gegenstände und dergleichen auf, die du mit der Farbe Blau in Verbindung bringst!
Sei ehrlich: Dein Fokus lag ausschließlich auf den gelben Dingen, und du wirst mir kaum eine Sache der Farbe blau aufzählen können, die jedoch zu der gleichen Zeit um dich herum existiert hat. Sie lag nur außerhalb deiner Wahrnehmung.
Das heißt übersetzt auf unser gesamtes Leben bezogen, dass wir überwiegend die Dinge wahrnehmen, die uns das bestätigen, woran wir glauben und welche Beachtung wir ihnen schenken!
Ja, dies ist eine Wahnsinnserkenntnis, wie ich finde.
Gib dieser letzten Aussage noch etwas Raum und lasse sie für ein paar Sekunden in deinem Unterbewusstsein versacken...
Denke an all deine Glaubenssätze, die du dir permanent einredest, denke an deine politische Ausrichtung, an Themen auf der Beziehungsebene, woran auch immer. Wir jagen doch permanent den Geschichten nach, an die wir ohnehin unseren Glauben „verschwenden“ und suchen nach Bestätigung, die jenes Gedankengeflecht unterstützen, die zudem solche Glaubensmuster verstärken und festigen. Ich nehme das jetzt ungern in meinen Wortschatz auf; doch an dieser Stelle wage ich es: Das ist ein echter Teufelskreislauf.
Sei einmal ehrlich:
Meinst du nicht auch, dass du all dein Gedanken„gut“ einmal infrage stellen könntest? Ich sage ganz gern, einmal die Sicht eines Adlers annehmen, vielleicht eröffnen sich dann völlig andere Sichtweisen?
Ja, auch dies kann und wird dir (da bin ich sicher) bei deiner persönlichen Entwicklung helfen und dir letztlich mehr Lebensfreude verschaffen.
Eine wichtige Erkenntnis sollte daher lauten: Geist erschafft Materie. (Max Planck)
Manchmal denke ich daran, wie sich ein Adler so fühlt, wie wohl seine Sicht auf die Dinge ist. Es wäre doch wunderbar, einmal aus seiner Perspektive heraus auf die Erde zu blicken (Metaebene). Und wenn ich an den Adler denke, denke ich auch manchmal an einen Maulwurf, der auch ein Erdenbewohner ist, der also den gleichen Planeten wie der Adler bewohnt. Dann stelle ich mir vor, wie dieser kleine „Mann“ die Welt wohl sieht.
Nun, bei diesem Wesen möchte ich nicht unbedingt aus seinen Augen blicken müssen, um mir seine Sicht auf die Welt vorzustellen.
Dann fällt mir manchmal ein, wie es wohl wäre, wenn eine extrazentrische Figur einmal auf beide treffen würde, wo auch immer, und dieser Außerirdische zunächst den Maulwurf und dann den Adler darum bitten würde, ihm den Planeten Erde zu beschreiben, weil er sich diesen Planeten vielleicht auch einmal in voller Pracht anschauen wollen würde.
Der Atem, unser indogermanisches Wort ist mit dem Wort „Atman“ (vielleicht steckt auch das Wort „Atom“ mit drin) aus dem Sanskrit sehr eng verbunden, was die Seele aller Wesen bezeichnet. Es ist der innerste, ewige Kern, das absolute Selbst, die ewige Essenz des Geistes
Ohne Nahrung kommen wir ein paar Tage aus, ohne zu trinken sind es vielleicht nur noch drei Tage. Aber ohne zu atmen? – Sind es vielleicht nur noch drei Minuten.
Wie wichtig also unser Atem für uns ist, sollte einleuchtend sein.
Kurzer Abstecher sowie Bezug zur Ganzheitlichkeit:
Unser Nervensystem ist ein Speicher für negative Emotionen.
All die negativen Erfahrungen, die wir im Leben erleben und die entsprechende Gefühle in uns auslösen, werden im Nervensystem als Anspannungen festgesetzt.
Daraus entwickelt sich eine gespeicherte Emotion, die unser Denken und Fühlen permanent beeinflusst. Auch unser Atem ist davon betroffen: Wir atmen flacher und weniger intensiv, was sich durch die geringere Aufnahme von Sauerstoff auf unsere Gesundheit auswirkt.
Was können wir tun?
Es gibt sehr effektive Übungen dazu, die schon seit Jahrtausenden einigen Heilern bekannt sind: Wir sind in der Lage, mit entsprechenden Atemübungen unsere körperlichen wie geistigen Blockaden aufzulösen.
Ich durfte das erst kürzlich am eigenen Leib erfahren, und es war ganz wunderbar. Ich spreche hierbei von verbundener Atmung!
Das befreiende Gefühl nach solch einer Sitzung ist kaum zu beschreiben.
Interessant: Beim Ausatmen entgiften wir unseren Körper.
Ein entscheidendes Puzzleteil zur Gesundheit
Im Durchschnitt besteht der Mensch bezogen auf einen Erwachsenen zu ungefähr 70 Prozent aus Wasser (Säuglinge liegen bei circa 80 Prozent und Menschen im höheren Alter bei um die 50 Prozent).
Allein daran sollten wir schon die immens hohe Bedeutung des Wassers in unserem Inneren erkennen dürfen, oder?
Ich finde diesen Fakt äußerst interessant, und er zeigt mir wieder einmal den großen Zusammenhang zu allem: Unsere Erdoberfläche besteht zu 70 Prozent aus Wasser!!! (Zufall? Wie außen, so innen)
Was macht Wasser in unserem Körper?
Es versorgt uns mit Elektrolyten und weiteren Nährstoffen (Hydration).
Es spendet uns Ordnung, indem es den Zellen natürliche Strukturen bietet (am besten hierzu zellgängiges Wasser nutzen: Meine Empfehlung: Iss Gurken aus dem Garten!)
Es bringt uns Informationen in und durch den gesamten Körper.
Es energetisiert uns, da das Wasser bestimmte Frequenzen enthält, die unsere Körperzellen beeinflussen.
Wasser ist dazu in der Lage, uns zu harmonisieren. Es unterstützt den Körper beim Erhalt der Homöostase (der Zustand des perfekten körperlichen Gleichgewichtes).
Eine erfrischende Wasserfalldusche reinigt nachweislich die Atemwege durch Mikropartikel, die überwiegend negative Luft-Ionen bilden.
Wasser in ein Glasgefäß füllen und anschließend mithilfe eines Löffels etc. oder aber eines Wasserwirblers in Bewegung bringen (Schauberger Trichter). Über Nacht in den Kühlschrank stellen. Am nächsten Tag für fünf bis zehn Minuten in das Licht stellen und eine Prise hochwertiges Salz (Meersalz) hinzugeben et voila: fertig ist ein wunderbar energetisiertes und strukturiertes Wasser. Mehr zum Thema, damit du siehst, dass das kein erfundener Hokuspokus von mir ist, findest du hier: Dr. Masaru Emoto: Die Botschaft des Wassers
Noch etwas Spannendes hierzu: Im Prinzip erhältst du mit dem vorher beschriebenen Prozess genau solch ein Wasser:
Die Entdeckung des vierten Aggregatzustandes des Wassers: Vielleicht lässt sich dadurch die Wirkung von energetisiertem Wasser erklären???
Das Team um Gerald Pollack an der Universität Washington entdeckte den vierten Aggregatzustand des Wassers: Neben fest, flüssig und gasförmig konnten die Forscher einen vierten Aggregatzustand identifizieren, in dem sich die Moleküle des flüssigen Wassers zu einem hexagonalen „Kristallgitter“ anordnen.
Dieser „Exclusion Zone (EZ)-Wasser“ genannte Zustand zeigte einige erstaunliche Eigenschaften, die unser Bild vom Wasser auf den Kopf stellen und viele langjährige Rätsel lösen könnten.“ EZ-Wasser, so die These Pollacks, ist der Motor des Lebens, der besonders die Funktion von Kapillaren, Zellmembranen und Membran-Tunneln erklärt. Aber selbst die Funktion von Proteinen wird erst durch das Vorhandensein von geordnetem Wasser überhaupt wirklich beschreibbar. ...
Die Idee, dass Wasser nur ein generischer Stoff mit mehr oder weniger zufälliger Struktur ist, oder dass zwei Proben Wasser grundsätzlich in ihrer Struktur und Funktion identisch wären, ist damit widerlegt.
Quelle: www.grandervertrieb.de
Weiterer Tipp: Basisches Aktivwasser wirkt leistungsfördernd. Dazu sagt Prof. Dr. Gerald H. Pollack: „Wasserstoffreiches Wasser verbessert die Reaktionen von Atmung, Wahrnehmung und Laktat bei körperlicher Anstrengung.“
Der Zweibeiner, der laut haarsträubender Theorien vom Affen abstammen soll, lebt in unserer heutigen entarteten Zeit weitestgehend alles andere als artgerecht, getrennt von Mutter Erde.
Krankheiten bestimmen unsere Gespräche im Supermarkt an der Kasse, am klebrigen Tresen vor der Pommesbude, in der spürbar angespannten Schlange auf der Post, ja selbst bei einem Besuch in den Kasematten, in einer Welt voller Gesundheitskassen – ein System, in dem es ohne Wenn und Aber um Profite geht und nicht um unser wohliges Miteinander.
Doch ab und an flammen sie auf, unsere tiefliegenden Urinstinkte, und zwar dann, wenn wir die Erlaubnis bekommen haben, unseren jährlichen Urlaub antreten zu dürfen. Ja, dann spüren wir, wie gut es doch tut aus unseren Alltags-Schuhen zu schlüpfen und welch wohliges Gefühl es ist, durch samtiges, saftiges, grünes, frisch duftendes Moos zu tapsen, wie wunderbar es ist, inmitten einer kühlen Bergquelle herumzuwatscheln, und wie entzückend es ist, über Millionen angewärmte Sandkörner hinein ins Meer zu schlendern.
Ist das nicht einfach nur wunderbar?
Das ist einfach herrlich für Körper, Geist und Seele. Oder nicht? Spüren wir dabei nicht auch die heilenden Energien, die in und durch uns fließen?
Halt! Stopp!
Da schaltet er sich doch schon wieder ein: unser stark konditionierter Verstand: Habe ich richtig gelesen: Energien?
Wo bleibt denn der Beweis dafür? Das ist doch alles Hokuspokus!
Und ab damit in die dunkle Esoterik-Ecke.
Nun, ist dir Barfußlaufen jemals von deinem Freund im weißen Gewand empfohlen worden?
Nein, es kostet nichts, und so werden lieber erst einmal Tabletten verschrieben. Man hat ja schließlich Verträge mit gewissen Pillchenindustrien.
Menschen brauchen Beweise. Auch deshalb habe ich mich tiefgehend mit dem Thema der Epigenetik auseinandergesetzt; denn jene Wissenschaft liefert sie, die entsprechenden Beweise.
Unser Planet schenkt uns vieles, was wir mit unseren Sinnen nicht wahrnehmen können. Dazu gehören sie, die heilsamen Energien.
Unsere Erde besitzt eine elektrische Ladung (auf welcher Basis funktioniert denn ein Blitzableiter?). Diese ist für unseren Organismus sehr wichtig und entscheidet tatsächlich darüber, wie wir uns fühlen. Die Ladung der Erde ist negativ, sie ist voll von freien, negativ geladenen Elektronen, vom Prinzip her vergleichbar mit dem Minuspol einer Batterie.
Steht der Mensch barfuß auf einem Stück Grün, hat also direkten Kontakt zur Erde (elektrisch leitfähig und nicht abgeschirmt durch das Gummi der Schuhe), so ist unser Körper in der Lage, die heilsamen freien Elektronen aufzunehmen und macht in der Folge die freien Radikale (aggressive Moleküle, denen ein Elektron fehlt, sodass sie permanent versuchen, dieses anderen Molekülen zu entreißen und dabei Zellen schädigen, was wiederum zu einer Vielzahl an Krankheiten führt), die in jeder Sekunde in unseren Körper entstehen, unschädlich. Sie werden buchstäblich neutralisiert.
Die Elektronen unserer Erde wirken also wie Antioxidantien, was in einer wissenschaftlichen Studie (2007, Journal für alternative und komplementäre Medizin) bestätigt wurde (6). Quelle: Zentrum der Gesundheit
Ist das nicht wunderbar?