Fasten / Autophagie

Autophagie:
Intermedierendes Fasten

Die Autophagie kann man als sogenannten Selbstverdauungsprozess bezeichnen, der ein lebenswichtiger zellulärer Vorgang ist, bei dem die Zellen ihre eigenen beschädigten oder überflüssigen Bestandteile abbauen oder recyceln.

Dabei wird die Aufrechterhaltung der Zellgesundheit sichergestellt, indem sich die Zelle von fehlerhaften Proteinen und Zellorganellen befreien kann. Leider ist es so, dass die Wirksamkeit der Autophagie mit dem Älterwerden abnimmt, was wiederum bedeutet, dass Zellschäden zunehmen und dies beeinträchtigende Folgen für die Gesundheit und Funktion der Zelle hat und somit mit einer Reihe an altersbedingten Erkrankungen wie neurodegenerativen Krankheiten in Verbindung steht.

Darauf, inwieweit wir Einfluss auf solche Prozesse haben und was wir entscheidend in der Praxis tun können, werde ich in meinen Kursen eingehen.

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