Entgiftungsmethoden

Bevor man entgiftet, sollte man zunächst dafür sorgen, dass man sich ein Umfeld schafft, in dem man die äußeren Gifte größtenteils aus seinem Leben verbannt.

Wir entgiften über:

  • Atmung: tief in den Bauch atmen, langsameres Ausatmen
  • Die Haut, durch Schwitzen/Transpiration, Verdunstungswärme. Ein Erwachsener kann zwischen zehn bis 15 Litern Schweiß am Tag produzieren.
  • Nieren/Darm: Urin; Stuhl
  • Lymphsystem: stagniert wenn wir nur sitzen; Tipp: Stimulation durch Trampolinspringen
  • Selbst ausprobiert: Zeolith Klinoptilolith, CDL, Chlorella, Spirulina, MSM
  • Enzymreiche pflanzliche Lebensmittel helfen dabei, das körpereigene Entgiftungssystem zu unterstützen (Ballaststoffe, sekundäre Pflanzenstoffe, Wildkräuter, Sprossen, Blattgrün)
  • Darmreinigung mit Kaffee-Einlauf

Zum Thema Rundum-Entgiftung erfährst du mehr in meinem Epigenetik-Kurs „Umweltmedizin“

Körpereigenes stärkstes Antioxidans: Glutathion: hilft bei Virenbekämpfung, Entgiftung, eliminiert oxidativen Stress (psychische oder körperliche Überbelastung, chronische Entzündungen, Umweltgifte, Medikamente etc.) -> Magnesium-Selen-Einnahme erhöht körpereigene Gluthationbildung, unterstützt durch Omega-3-Fettsäuren und Vitamin E, B-Vitamine aktivieren Glutathion sowie Vitamin C, Kurkuma, Mariendistel und Rosmarin

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